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Der Terrorist als Gesetzgeber
wie man mit Angst Politik macht
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Prantl, Heribert
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Verfasserangabe:
Heribert Prantl
Jahr:
2008
Verlag:
München, Droemer
Mediengruppe:
Sachbücher Erw.
Mediengruppe | Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist |
Mediengruppe:
Sachbücher Erw.
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Standorte:
Geschichte & Politik
Pra / ---
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
In der westlichen Welt werden die Sicherheitsgesetze verschärft. Der Autor warnt vor dem Ausverkauf der Freiheit und wirbt für eine Politik der Gelassenheit.
Der Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" erhebt immer wieder die Stimme, wenn es darum geht, die Belange unseres Rechtsstaates zu verteidigen. In dieser Streitschrift zeigt er auf, wie das politische und rechtsstaatliche Denken in den westlichen Demokratien durch die Angriffe des Terrorismus, besonders durch den am 11.9.2001, bestimmt wird. Die Angst der Bürger vor Anschlägen wird von konservativen Politikern dazu benutzt, die Grenzen der Freiheit einzuengen. Sie verfolgen dabei eine innere Logik, die dazu führt, dass Prävention dem Bürger Freiheiten nimmt, um ihm dafür mehr Sicherheiten zu bieten. Überwachung, maßlose Datenspeicherung, Androhung von Folgen sind einige der Maßnahmen, die vorgeschlagen werden. Die Angst wird für politische Ziele missbraucht. Als Alternativen dazu sieht der Verfasser die Stärkung der Loyalität der Bürger zu ihrem Staat und die Verhinderung terroristischer Milieus. Hochaktuell! (1)
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Jahr:
2008
Verlag:
München, Droemer
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-426-27464-4
2. ISBN:
3-426-27464-7
Beschreibung:
219 S.
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Mediengruppe:
Sachbücher Erw.